Peter Most CC BY-NC-SA

Beschreibung

Das Gemälde stammt aus der Sammlung des Landschaftsmalers und Kunstsammlers August Frick (1814–1879) und kam als Schenkung seiner Nachfahren 2017 in die Carl-Blechen-Sammlung. Im Werkverzeichnis von Carl Blechen befindet sich diese kleine Ölstudie in der Rubrik "Zweifelhafte und fälschlich zugeschriebene Werke" (Rave 1940). Das Bild war stark verunreinigt und hatte zahlreiche Übermalungen. Die kürzlich erfolgte Restaurierung brachte die Qualität der nuancierten Farbgebung und den feinen Pinselauftrag wieder zur Geltung.

Objektart Gemälde
Maße HxB 18.4 x 24.9 cm
Material Öl auf Papier und Pappe
Inventarnummer SFPM-CBS/212
Stand der Infomationen 2025-02-05 21:23:49
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Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz Public Domain Mark

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Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz

Das Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz ist eine selbständige öffentlich-rechtliche Stiftung des Landes Brandenburg. Branitz ist das Alterswerk des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau. Auf Initiative der Fürstin Lucie ließ sich das Paar nach dem Verkauf seiner Standesherrschaft Muskau 1845 auf dem Familiengut Branitz nieder. Der vom Fürsten dort ab 1846 angelegte Park gilt als letzter großer Landschaftspark des 19. Jahrhunderts von internationaler Bedeutung. Das Schloss bildet den gestalterischen Mittelpunkt. Es wurde in den Jahren 1770 bis 1772 in spätbarocken Formen errichtet, später von Fürst Pückler umgebaut und beherbergt nun das Fürst-Pückler-Museum samt Dauerausstellung und authentisch eingerichteten fürstlichen Wohn- und Gesellschaftsräumen, darunter die Pückler-Callenberg-Bibliothek mit ihrem historischem Buchbestand. In den Fürstenzimmern im Obergeschoss des Schlosses ist die städtische Sammlung des international bedeutenden Cottbuser Malers Carl Blechen (1798-1840) ausgestellt.

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Carl-Blechen-Sammlung der Stadt Cottbus bei der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz

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