DEFA-Color-Dia-Serie Nr. 183 Templin

CC BY-NC-SA
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Beschreibung

Diese Color-Dia-Serie mit der Nr. 183 widmet sich unserer Stadt Templin. Die 12er Serie mit 12 Dias ist in einer Kunststoffdose verpackt. In der Dose mit transparentem Deckel wurde das Textblatt so eingelegt, dass es gleichzeitig als Cover dient. Auf dem Einlegeblatt befinden sich nähere Informationen über die Geschichte Templins und zu den einzelnen Dias. Der EVP war 6,- M und war sowohl auf das Blatt aufgedruckt als auch an der Dose angebracht. Folgende Dias beinhaltet die Serie. Dia 1: Rathaus, Dia 2: Prenzlauer Tor mit Stadtmauer, Dia 3: Berliner Tor, Dia 4: Das Mühlentor, Dia 5: Blick auf den Templiner Kanal, Dia 6: An der Schleuse, Dia 7: Martin-Luther-Straße, Dia 8: Berliner Straße, Kreissparkasse, Dia 9: Eichwerder, Dia 10: FDGB-Erholungsheim "Salvador Allende", Dia 11: FDGB-Erholungsheim "Friedrich Engels", Dia 12: Strand am Lübbesee. Die Color-Dia-Serien gab es aus verschiedenen Bereichen, z. B. über Landschaften und Städte, aber auch Märchen wurden herausgegeben.

Objektart Bildträger
Maße B: 5,5 cm; H: 5,5 cm; T: 3,6 cm
Material Kunststoff, Papier
Inventarnummer 03068
Stand der Infomationen 2025-02-05 21:23:52
Zum Objekt im Museum Digital
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Museum für Stadtgeschichte Templin CC BY-NC-SA

Dieses Objekt im Museum

Museum für Stadtgeschichte Templin

Das Museum hat seinen Sitz im Prenzlauer Tor, einem der 3 Stadttore der vollständig erhaltenen mittelalterlichen Wehranlage Templins. 1957 eröffnete das Kreisheimatmuseum mit Ausstellungsmodulen zur Ur- und Frühgeschichte, zur Bodenreform und zur lokalen Arbeiterbewegung. In den folgenden Jahren reichte das Spektrum der Sammeltätigkeit von Alltagsgegenständen, Kleidung und Arbeitsgeräten bis zu volkskundlichen Objekten. Im Jahr 2004 entstand die Idee, das Prenzlauer Tor als Gesamtensemble in seinem historischen Erscheinungsbild wieder sichtbar und damit den kulturhistorisch bedeutsamen Ort des Übergangs, des Austausches und Transits erlebbar zu machen. Im Zuge des Umbaus ab 2010 sind störende Ein- und Umbauten entfernt, das historische Gemäuer freigelegt worden. Neue Stahl-Glas-Elemente im Bereich der alten Torbögen machen heute die Blickachse durch Tor, Zwinger und Vortor wieder sichtbar, den Ort als Durchgang und Übergang wieder erlebbar. Diesem Architekturerlebnis fühlt sich die 2012 eröffnete Dauerausstellung inhaltlich verpflichtet. Die über 800 für die Ausstellung ausgewählten Objekte und die sich harmonisch einfügende Ausstellungsgestaltung belegen die außergewöhnliche Geschichte einer Stadt, ihres Umlandes und ihrer Bewohner.

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