Hans-Uwe Salge CC BY-NC-SA

Beschreibung

EPL-Prod.-Nr.640. Das Spielzeug hat ein eigenes Patent für den Antrieb und rollt schaukelnd hin und her. Die Fahrer streiten darüber, in welche Richtung die Fahrt geht. Damit soll der Konflikt zwischen weißen und schwarzen Amerikanern symbolisiert werden. Schutzmarke: e in Spindelpresse

Objektart Blechspielzeug
Maße L: 13 cm / H: 13 cm
Material Blech; lithografiert, handbemalt, Spiralfederaufzug mit Schlüssel
Inventarnummer V11128M
Stand der Infomationen 2023-10-17 11:34:26
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Stadtmuseum Brandenburg an der Havel - Frey-Haus CC BY-NC-SA

Dieses Objekt im Museum

Stadtmuseum Brandenburg an der Havel

Das Stadtmuseum Brandenburg an der Havel geht auf die Sammlung des Historischen Vereins zurück, der 1868 gegründet, diese zunächst im Steintorturm, ab 1923 im barocken Frey-Haus ausstellte. Das 1919 vom Spielzeugfabrikanten Ernst Paul Lehmann erworbene und dem Historischen Verein für die stadtgeschichtliche Ausstellung zur Verfügung gestellte Haus übergaben seine Erben 1939 der Stadt über, ebenso übergab der Historische Verein die Sammlungsbestände in städtisches Eigentum. Das Stadtmuseum umfasst heute drei Ausstellungsorte: das Frey-Haus mit seinen Nebengebäuden - ein bürgerliches, barockes Juwel im Zentrum der Altstadt, das Gotische Haus mit seiner Dauerausstellung zu "Alchemie und Alltag" und den mittelalterlichen Steintortum in der Neustadt mit der Sammlung zu Havelschifffahrt. Im Frey-Haus wird in wechselnden Sonderausstellungen die jüngere Stadtgeschichte gezeigt, deren Ereignisse das Leben der Brandenburger bis heute prägen sowie eine ständige Ausstellung zur über hundert Jahre alten Spielzeugtradition in Brandenburg an der Havel, die Kinder wie Sammler für das Blech- und Lineol-Spielzeug "Made in Brandenburg an der Havel" begeistert. Der Steintorturm ist nur zwischen April und Oktober geöffnet, das Gotische Haus während der Öffnungszeiten der Stadtverwaltung.

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Sammlungen

Blechspielzeug des Patentwerkes Ernst Paul Lehmann

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