Der Priebussische Creis in den Fürstenthume Sagan nebst der daran græntzenden Herrschaft Muskau in der Ober-Lausitz

Dietmar Fuhrmann CC BY-NC-SA

Beschreibung

Mit kleiner ausgemalter Kartusche, Windrose und Erklärungen rechts unten. Die Karte umfasst die Standesherrschaft Muskau um die Mitte des 18, Jahrhunderts und die zeitweilig mit der Standesherrschaft verbundenen Rittergüter. Heute ist es das Gebiet, das in etwa zwischen Spremberg, Hoyerswerda, Rothenburg/O.L., Żagań und Żary auf deutscher und polnischer Seite der Lausitzer Neiße liegt.

Objektart Grafik
Maße 16 x 25,2 cm
Material Kupferstich, teilweise coloriert
Inventarnummer FPM/ EG/ 38-2013
Stand der Infomationen 2025-02-05 21:23:52
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Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz CC BY-NC-SA

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Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz

Das Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz ist eine selbständige öffentlich-rechtliche Stiftung des Landes Brandenburg. Branitz ist das Alterswerk des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau. Auf Initiative der Fürstin Lucie ließ sich das Paar nach dem Verkauf seiner Standesherrschaft Muskau 1845 auf dem Familiengut Branitz nieder. Der vom Fürsten dort ab 1846 angelegte Park gilt als letzter großer Landschaftspark des 19. Jahrhunderts von internationaler Bedeutung. Das Schloss bildet den gestalterischen Mittelpunkt. Es wurde in den Jahren 1770 bis 1772 in spätbarocken Formen errichtet, später von Fürst Pückler umgebaut und beherbergt nun das Fürst-Pückler-Museum samt Dauerausstellung und authentisch eingerichteten fürstlichen Wohn- und Gesellschaftsräumen, darunter die Pückler-Callenberg-Bibliothek mit ihrem historischem Buchbestand. In den Fürstenzimmern im Obergeschoss des Schlosses ist die städtische Sammlung des international bedeutenden Cottbuser Malers Carl Blechen (1798-1840) ausgestellt.

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