Die Neue Rundschau, August 1924
Beschreibung
Dies ist die Ausgabe Nr. 8 der "Neuen Rundschau" des 35. Jahrgangs der "Freien Bühne" vom August 1924. "Die Neue Rundschau" ist eine im Jahr 1890 als "Freie Bühne" gegründete, vierteljährlich erscheinende Literaturzeitschrift, die von dem "S. Fischer Verlag" in Berlin herausgegeben wird. Die Sammlung des Kurt Tucholsky Literaturmuseums umfasst 16 Hefte der "Neuen Rundschau" aus den Jahren 1912, 1919 und 1924, darunter ein Heft, welches in der Dauerausstellung des Museums gezeigt wird. 109 Seiten Die Zeitschrift ist vollständig digitalisiert beim S. Fischer Verlag zugänglich: https://www.fischerverlage.de/verlag/neue-rundschau/ueber-das-archiv-der-neuen-rundschau
Zeitschrift | |
25 x 17 cm | |
Papier, gebunden | |
B2-00153 / SC-03128 | |
2023-10-05 23:54:51 | |
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Dieses Objekt im Museum
Mit seinem Erstling "Rheinsberg. Ein Bilderbuch für Verliebte" setzte Kurt Tucholsky der Stadt Rheinsberg ein literarisches Denkmal. Das Museum versteht sich als Ort kulturellen Austauschs, das zum gemeinsamen Erlebnis von Literatur und Kunst einlädt. Mit rund 50.000 Dokumenten, Fotos und Objekten ist das Museum eine kulturelle Schatztruhe der Stadt Rheinsberg, das die individuelle Auseinandersetzung mit Literatur aus Gegenwart und Vergangenheit durch Lesungen und Schreibwerkstätten fördert. Zu den Sammlungsschwerpunkten zählen literarische Zeugnisse Kurt Tucholskys und die Publizistik der Weimarer Republik sowie regionale Literatur. Die Sammlung umfasst Autographen, Fotografien und Dokumente von Kurt Tucholsky, Carl von Ossietzky und Siegfried Jacobsohn. Hinzu kommen Sammlungsbestände zu Theodor Fontane, Armin T. Wegner, Erich Arendt und zu Else Weil, der Freundin (und späteren Ehefrau) von Tucholsky, die 1942 in Auschwitz ermordet wurde, und deren Nachlass uns ihre Nichte, Gabriele Weil aus London, übergeben hat.