62. Hausmusik bei Kleist: "Die Kunst zu lieben" - 250. Geburtstag von Chr. M. Wieland

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Beschreibung

Handgemalt; 1. Boismortier: Duette für Flöte und Violine; 2. J. G. Naumann: Trio für Flöte, Violine und Viola; 3. F. Schubert: Trio für Violine, Viola und Cello; J. Cart: Trio für Flöte, Violine und Cello; J. Haydn: Londoner Trio Nr. 3 G-Dur; Lyrik & Prosa: Chr. M. Wieland, Joh. Chr. Günther, H. Heine, B. Brecht, Langbein, Opitz, J. Ringelnatz, K. Tucholsky, J. M. R. Lenz, Resber

Objektart Veranstaltungsplakat
Maße HB 123 x 104 cm
Material Aquarell
Inventarnummer P 2014/27
Stand der Infomationen 2023-10-05 23:54:51
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Kleist-Museum Frankfurt (Oder) CC BY-NC-SA

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Kleist-Museum Frankfurt (Oder)

Das Kleist-Museum widmet sich dem Leben und Werk des in Frankfurt (Oder) geborenen Dichters Heinrich von Kleist (1777-1811). Es wurde 1969 im Gebäude der ehemaligen Garnisonschule eingerichtet und gilt als "eines der schönsten Literatur-Museen in Europa" (Die Zeit, 2000). Das Kleist-Museum ist als kultureller Gedächtnisort von nationaler Bedeutung im Blaubuch der Bundesregierung verzeichnet. Mit über 34.000 Bestandseinheiten in der Bibliothek und den Sammlungen verfügt das Haus über die derzeit umfangreichste Dokumentation zu Heinrich von Kleist und seinem literaturgeschichtlichen Umfeld. Der Ausbau der Sammlungen konzentriert sich vornehmlich auf den Erwerb von Primär- und Sekundärzeugnissen zu Leben und Werk Heinrich von Kleists. Dies schließt Werke der bildenden Kunst sowie auch Zeugnisse der darstellenden Kunst und der Musik ein. Darüber hinaus ist das Museum dem Erbe der Dichter Ewald Christian und Franz Alexander von Kleist sowie Caroline und Friedrich de la Motte Fouqué verpflichtet. Seit 1996 befindet sich der Kleist-Nachlass von Minde-Pouet als Dauerleihgabe der "Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin" im Kleist-Museum.

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