Jeschua bei Pilatus
Beschreibung
Der Unbekannte, der sich später als der Teufel selbst erweisen wird und den – übrigens in Goethes Faust erscheinenden – Namen Voland führt, beginnt eine Erzählung über Pontius Pilatus, dem der Gefangene Jeschua Ha-Nozri (Jesus von Nazareth) vorgeführt wird. Es kommt nach einem Gespräch - nicht zuletzt aus machtpolitischen Erwägungen des Statthalters von Judäa heraus – zur Verurteilung Jeschuas.
Radierung | |
30,5 x 19,5 cm | |
Kaltnadelradierung | |
KR-2008-2 | |
2025-02-05 21:23:51 | |
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Schlagworte
Dieses Objekt im Museum
Das im Januar 2005 eröffnete Museum ist ein begehbares Baudenkmal aus dem Jahr 1826. Die verschiedenen Räume präsentieren sich im Stil des Biedermeiers. Es wurde nach denkmalpflegerischen Gesichtspunkten restauriert. Die Dauerausstellung erzählt die Geschichte der Kolonie Alexandrowka. Im Nebengebäude befinden sich der Museumshop und das Café. Ein Begleitbuch führt durch die Geschichte der Monarchien Russland und Preußen um 1826. Der Lennésche Garten ist seit Anfang an ein unzertrennbarer Teil von Alexandrowka. Die Lennésche Anlage wurde im Rahmen der BUGA 2001 rekonstruiert und seitdem sind Hunderte alte Obstsorten beheimatet.