Stahl aus Brandenburg (1969)
Beschreibung
Dokumentation unter der Regie von Ingrid Riebel über das Stahl- und Walzwerk Brandenburg. Der Film dokumentiert die Arbeit des Stahl- und Walzwerks Brandenburg. Dabei liegt der Schwerpunkt nicht nur auf der Bedeutung von Stahl für die Wirtschaft der DDR, sondern es wird anhand von verschiedenen Stop-N-Motion Grafiken dargestellt, wie der technische Fortschritt die Arbeitsschritte erleichtert und verbessert. Ausgewählte Ausschnitte: 00:00 – 02:52: Einführungssequenz des Films, die noch einmal die Wichtigkeit von Stahl für die DDR betont. 09:25 – 10:21: Eine Stop-N-Motion Grafik verdeutlicht die Verbesserungen der Arbeitsschritte durch die Technisierung.
16mm Tonfilm | |
Länge: 19:36 Minuten (circa 215 Meter) | |
16mm Azetatfilm mit kombinierter Magnettonrandspur / Schwarz-Weiß | |
o.A. | |
2025-02-05 21:23:52 | |
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Dieses Objekt im Museum
Das älteste Filmmuseum Deutschlands ist seit April 1981 geöffnet. Es befindet sich im ältesten Gebäude Potsdams – dem Reitpferdestall der Preußenkönige, 1685 als Orangerie errichtet und im 18. Jahrhundert vom Sanssouci-Baumeister Knobelsdorff im Stil des Barock umgebaut. Bis Sommer 1990 „Filmmuseum der DDR“ steht das Haus seitdem unter der Obhut des Landes Brandenburg und ist seit Juli 2011 Institut der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF Potsdam-Babelsberg. Die Dauerausstellung und wechselnde Ausstellungen entführen die Besucher*innen in die Welt des Films, täglich laufen im Kino mehrere Vorstellungen. Unter dem Motto „Traumfabrik. 100 Jahre Film in Babelsberg“ unternimmt die Dauerausstellung einen abwechslungsreichen Rückblick in die Filmproduktion des Babelsberger Studios. Leitidee ist der Prozess der Filmherstellung, der anhand vieler Originalexponate veranschaulicht wird. Die großen wachsenden Sammlungen zur deutschen Filmgeschichte sind eine Fundgrube für zahlreiche Wissenschaftler*innen und die interessierte Öffentlichkeit. Im Fokus stehen Künstler und Filme der Babelsberger Filmstudios (von 1911/12 bis heute). Besonders einmalig und umfangreich sind die Materialien und Objekte zum Film in der DDR, insbesondere zur DEFA. Die Geschichte der Filmtechnik in Deutschland ist mit reichen Beständen einschließlich entsprechender Druckschriften vertreten. Im Jahre 2022 beziehen die Sammlungen des Museums ein neues Gebäude direkt neben der Filmuniversität Babelsberg, das für Forschung und Lehre hervorragende Bedingungen bieten wird.