Einsteins Sommerhaus
Beschreibung
Künstlerische Sicht auf das heutige Einstein-Haus mit der Fensterfront des repräsentativen Wohn- und Speiseraums, den Terassen sowie den rustikalen Fensterläden und dem Rundfenster im Stil eines Bullauges. Frieder Heinze, Maler des Bildes, wurde 1950 in Leipzig geboren und studierte dort an der Hochschule für Graphik und Buchkunst bei Tüpke und Mattheuer. Er initiierte 1984 den „ersten Leipziger Herbstsalon“ als Ausstellung unabhängiger und unangepasster Künstler in Ostdeutschland. Das Aquarell wurde für den Initiativkreis „Albert-Einstein-Haus e.V.“ geschaffen.
Aquarell | |
B x H: 35 x 25 cm | |
Zeichenkarton, Tusche, Wasserfarbe | |
11_51 | |
2025-02-05 21:23:50 | |
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Dieses Objekt im Museum
Ausstellung „Einsteins Sommeridyll“ Caputh Albert Einstein war wohl Capuths berühmtester Einwohner. Er verbrachte hier in seinen letzten drei Berliner Jahren ab 1929 die Sommer- und Übergangsmonate im ersten eigenen Haus. Architekt war der damals junge und später weltberühmte Konrad Wachsmann. Unsere Ausstellung im Bürgerhaus Caputh zeigt Modelle und Bauzeichnungen des Sommerhauses und illustriert die Baugeschichte sowie die spätere Nutzung. Ein Film ermöglicht einen virtuellen Rundgang durch das Sommerhaus. Die gereimten Einträge im Faksimile des Gästebuches belegen den Besuch bekannter Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Gesellschaft in Caputh. Eine Computeranimation zur Lichtgeschwindigkeit und ein Experiment zum Global Positioning System demonstrieren Einsteins Wissenschaft. Die Ausstellung bietet einen umfassenden Überblick zu Leben und Werk von Einstein und Wachsmann.