Dissertation von Else Weil, 1918
Beschreibung
Der Titel der Dissertation lautet: Beitrag zur Kasuistik des induzierten Irreseins. Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Medizinischen Doktorwürde an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin 1918. Ihr Betreuer war Prof. Karl Bonhoeffer, Ordinarius für Psychologie und Neurologie an der Friedrich-Wilhlems-Universität Berlin Unser Exemplar war von 1918 bis 2018 in der Universitätsbibliothek Fribourg in der Schweiz, wo es nach 100 Jahren ausgesondert wurde.
Dissertationsschrift | |
ca. 12 x 21 cm | |
Papier, Karton, Gebunden | |
D5-00069 / SC-03183 | |
2025-02-05 21:23:50 | |
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Dieses Objekt im Museum
Mit seinem Erstling "Rheinsberg. Ein Bilderbuch für Verliebte" setzte Kurt Tucholsky der Stadt Rheinsberg ein literarisches Denkmal. Das Museum versteht sich als Ort kulturellen Austauschs, das zum gemeinsamen Erlebnis von Literatur und Kunst einlädt. Mit rund 50.000 Dokumenten, Fotos und Objekten ist das Museum eine kulturelle Schatztruhe der Stadt Rheinsberg, das die individuelle Auseinandersetzung mit Literatur aus Gegenwart und Vergangenheit durch Lesungen und Schreibwerkstätten fördert. Zu den Sammlungsschwerpunkten zählen literarische Zeugnisse Kurt Tucholskys und die Publizistik der Weimarer Republik sowie regionale Literatur. Die Sammlung umfasst Autographen, Fotografien und Dokumente von Kurt Tucholsky, Carl von Ossietzky und Siegfried Jacobsohn. Hinzu kommen Sammlungsbestände zu Theodor Fontane, Armin T. Wegner, Erich Arendt und zu Else Weil, der Freundin (und späteren Ehefrau) von Tucholsky, die 1942 in Auschwitz ermordet wurde, und deren Nachlass uns ihre Nichte, Gabriele Weil aus London, übergeben hat.