Objekte, die es nicht in die Ausstellung geschafft haben
Beschreibung
Dinge aus dem Archiv, die es wohl nie in die Ausstellung schaffen werden: die Türglocke aus Kurt Tucholskys schwedischem Nachlaß; originale Kinderfotos von Tucholskys Bruder Fritz (1896 – 1936); Korrespondenz von Mary Tucholsky; ein Foto, das Kurt Tucholsky 1919 als Diphterie-Patient im Krankenhaus Berlin-Friedrichshain zeigt (aber leider zu dunkel ist); der Fahrplan des InterRegio „Kurt Tucholsky“ von Berlin-Lichtenberg (13:25 Uhr) nach Malmö (22:30 Uhr) oder die Handschuhe von Tucholskys Schwester Ellen (1897 – 1982). Trotzdem gehören sie natürlich ins Archiv!
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2025-02-05 21:23:50 | |
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Dieses Objekt im Museum
Mit seinem Erstling "Rheinsberg. Ein Bilderbuch für Verliebte" setzte Kurt Tucholsky der Stadt Rheinsberg ein literarisches Denkmal. Das Museum versteht sich als Ort kulturellen Austauschs, das zum gemeinsamen Erlebnis von Literatur und Kunst einlädt. Mit rund 50.000 Dokumenten, Fotos und Objekten ist das Museum eine kulturelle Schatztruhe der Stadt Rheinsberg, das die individuelle Auseinandersetzung mit Literatur aus Gegenwart und Vergangenheit durch Lesungen und Schreibwerkstätten fördert. Zu den Sammlungsschwerpunkten zählen literarische Zeugnisse Kurt Tucholskys und die Publizistik der Weimarer Republik sowie regionale Literatur. Die Sammlung umfasst Autographen, Fotografien und Dokumente von Kurt Tucholsky, Carl von Ossietzky und Siegfried Jacobsohn. Hinzu kommen Sammlungsbestände zu Theodor Fontane, Armin T. Wegner, Erich Arendt und zu Else Weil, der Freundin (und späteren Ehefrau) von Tucholsky, die 1942 in Auschwitz ermordet wurde, und deren Nachlass uns ihre Nichte, Gabriele Weil aus London, übergeben hat.