Marie Moritz - Ständehaus Lübben
Beschreibung
Vom baumbestandenen Ufer, an dem drei Spreekähne befestigt sind, geht der Blick über die ruhige Wasserfläche der Spree hinüber auf das 1905 errichtete Neue Ständehaus, das von blühenden Büschen eingerahmt ist. Im Bildhintergrund schimmert der Turm der Paul-Gerhardt-Kirche durch die Baumkronen, der sich auch in dem himmelsblauen Gewässer spiegelt.
Gemälde | |
Objekt (HxB): 28 x 46 cm | |
VII 0074 | |
2025-02-05 21:23:50 | |
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Einordnung
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Dieses Objekt im Museum
Das Stadt- und Regionalmuseum Lübben wurde 2001 nach Kriegszerstörung und einem kurzen Intermezzo zu DDR-Zeiten im Schloss der Herzöge von Sachsen-Merseburg wiedereröffnet. Es widmet sich der Kulturgeschichte der Stadt und des Altkreises Lübben sowie der Niederlausitz insgesamt, dessen Hauptstadt Lübben vom 16. Jahrhundert bis 1815 war. Gelegen an der Schnittstelle zwischen Ober- und Unterspreewald, nimmt auch die wendische/sorbische Kulturgeschichte breiten Raum ein. Neben der regionalgeschichtlichen, der archäologischen sowie der Kunstsammlung vereint das Museum mittlerweile wieder einige Bestände von überregionaler Bedeutung. Wechselnde Sonderausstellungen zu Kunst, Kultur und Geschichte runden die Dauerausstellung ab und bieten regelmäßig neue Eindrücke. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen.