Moritz, Marie Elisabeth (Vorlage): Lübben, Ständehaus (Postkarte)
Beschreibung
Postkarte mit Ansicht des Ständehauses (erbaut 1717-1722) von Nordwesten. Die Postkarte wurde 1915 aus Anlass des 100jährigen Bestehens der Zugehörigkeit der Niederlausitz zu Preußen von der Firma Bruckmann in München gefertigt. Das Gemälde ist nicht mehr im Original nachgewiesen. Schenkung 1999 für das Museum Schloss Lübben. Das Gemälde ist re. u. bezeichnet "MMoritz=Lübben.1914". Gelaufen 1921.
Ansicht | |
Höhe 9 cm, Breite 13,9 cm (Kanten und Ecken bestoßen) | |
Farbdruck auf Karton | |
AK 0640 | |
2025-02-05 21:23:50 | |
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Dieses Objekt im Museum
Das Stadt- und Regionalmuseum Lübben wurde 2001 nach Kriegszerstörung und einem kurzen Intermezzo zu DDR-Zeiten im Schloss der Herzöge von Sachsen-Merseburg wiedereröffnet. Es widmet sich der Kulturgeschichte der Stadt und des Altkreises Lübben sowie der Niederlausitz insgesamt, dessen Hauptstadt Lübben vom 16. Jahrhundert bis 1815 war. Gelegen an der Schnittstelle zwischen Ober- und Unterspreewald, nimmt auch die wendische/sorbische Kulturgeschichte breiten Raum ein. Neben der regionalgeschichtlichen, der archäologischen sowie der Kunstsammlung vereint das Museum mittlerweile wieder einige Bestände von überregionaler Bedeutung. Wechselnde Sonderausstellungen zu Kunst, Kultur und Geschichte runden die Dauerausstellung ab und bieten regelmäßig neue Eindrücke. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen.