Moritz, Marie Elisabeth (Vorlage): Heidekaten (Postkarte)
Beschreibung
Reproduktion es Gemäldes von Marie Elisabeth Moritz (signiert li. u. "M. M. / 1895). Das Gemälde ist sonst nicht nachweisbar. Es zeigt ein Motiv, das sich südlich von Berlin, zwischen Marie Elisabeth Moritz' Heimat Lübben und ihrem Studienort Berlin, häufiger findet. Ein Heidekaten unter Kiefern auf einer Anhöhe, am Hang trockenes Gras und Heidekraut. Ankauf 2007 für das Museum Schloss Lübben.
| Landschaft | |
| Höhe 9 cm, Breite 13,9 cm (an den Kanten abgerundet) | |
| Farbdruck auf Karton | |
| AK 1775 | |
| 2023-10-05 23:55:00 | |
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Dieses Objekt im Museum
Das Stadt- und Regionalmuseum Lübben wurde 2001 nach Kriegszerstörung und einem kurzen Intermezzo zu DDR-Zeiten im Schloss der Herzöge von Sachsen-Merseburg wiedereröffnet. Es widmet sich der Kulturgeschichte der Stadt und des Altkreises Lübben sowie der Niederlausitz insgesamt, dessen Hauptstadt Lübben vom 16. Jahrhundert bis 1815 war. Gelegen an der Schnittstelle zwischen Ober- und Unterspreewald, nimmt auch die wendische/sorbische Kulturgeschichte breiten Raum ein. Neben der regionalgeschichtlichen, der archäologischen sowie der Kunstsammlung vereint das Museum mittlerweile wieder einige Bestände von überregionaler Bedeutung. Wechselnde Sonderausstellungen zu Kunst, Kultur und Geschichte runden die Dauerausstellung ab und bieten regelmäßig neue Eindrücke. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen.