Moritz, Marie Elisabeth (Vorlage): Friesenhaus (Postkarte)
Beschreibung
Postkarte mit Gemäldereproduktion nach Marie Elisabeth Moritz. Ansicht eines Weges mit Ausblick in eine flache Landschaft, links ein ostfriesisches Bauernhaus, auf dem Weg eine Frau, die wie so oft auf den Gemälden von Marie Elisabeth Moritz von der Seite wie zufällig etwas querend gezeigt wird. Ankauf 2008 für das Museum Schloss Lübben. Signiert li. u. auf dem Gemälde "MMoritz-Lübben", auf der Rückseite der Postkarte ist die Edition vermerkt als Teil einer Folge von Kunstpostkarten "Friesische Bauernhäuser" Nr. 817 nach Gemälden von Marie Moritz, herausgegeben vom Verlag Raphael Tucks & Sons, England.
Landschaft | |
Höhe 8,8 cm, Breite 13,9 cm (an Ecken und Kanten bestoßen) | |
Farbdruck auf Karton | |
AK 2107 | |
2025-02-05 21:23:50 | |
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Dieses Objekt im Museum
Das Stadt- und Regionalmuseum Lübben wurde 2001 nach Kriegszerstörung und einem kurzen Intermezzo zu DDR-Zeiten im Schloss der Herzöge von Sachsen-Merseburg wiedereröffnet. Es widmet sich der Kulturgeschichte der Stadt und des Altkreises Lübben sowie der Niederlausitz insgesamt, dessen Hauptstadt Lübben vom 16. Jahrhundert bis 1815 war. Gelegen an der Schnittstelle zwischen Ober- und Unterspreewald, nimmt auch die wendische/sorbische Kulturgeschichte breiten Raum ein. Neben der regionalgeschichtlichen, der archäologischen sowie der Kunstsammlung vereint das Museum mittlerweile wieder einige Bestände von überregionaler Bedeutung. Wechselnde Sonderausstellungen zu Kunst, Kultur und Geschichte runden die Dauerausstellung ab und bieten regelmäßig neue Eindrücke. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen.