Moritz, Marie Elisabeth (Vorlage): Friesisches Bauernhaus in blühender Heide (Postkarte)
Beschreibung
Postkarte mit einer Gemäldereproduktion nach Marie Moritz. Größeres ostfriesisches Bauernhaus in blühender Heidelandschaft. Ankauf 2010 für das Museum Schloss Lübben. Das Gemälde ist re. u. signiert "MMoritz=Lübben", rückseitig ist die Postkarte als Druck von "Wohlgemuth & Lissok Kunstverlagsgesellschaft m.b.H. Berlin" ausgewiesen, die Postkarte Teil einer 6 Postkarten umfassenden Serie "Friesische Bauernhäuser", Nr. 817. Mit handschriftlichen Grüßen, gelaufen 1920.
| Landschaft | |
| Höhe 9 cm, Breite 13,9 cm | |
| Farbdruck auf Karton | |
| AK 2181-2 | |
| 2025-02-05 21:23:50 | |
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Das Stadt- und Regionalmuseum Lübben wurde 2001 nach Kriegszerstörung und einem kurzen Intermezzo zu DDR-Zeiten im Schloss der Herzöge von Sachsen-Merseburg wiedereröffnet. Es widmet sich der Kulturgeschichte der Stadt und des Altkreises Lübben sowie der Niederlausitz insgesamt, dessen Hauptstadt Lübben vom 16. Jahrhundert bis 1815 war. Gelegen an der Schnittstelle zwischen Ober- und Unterspreewald, nimmt auch die wendische/sorbische Kulturgeschichte breiten Raum ein. Neben der regionalgeschichtlichen, der archäologischen sowie der Kunstsammlung vereint das Museum mittlerweile wieder einige Bestände von überregionaler Bedeutung. Wechselnde Sonderausstellungen zu Kunst, Kultur und Geschichte runden die Dauerausstellung ab und bieten regelmäßig neue Eindrücke. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen.