Werder, Margarethe von: Frankfurt (Oder), Schwetig von der Buschmühle aus gesehen, 11. August 1858

W., M. v.: Frankfurt (Oder), Schwetig von der Buschmühle aus gesehen (Vorderseite) Thomas Voßbeck, 2021 CC BY-NC
W., M. v.: Frankfurt (Oder), Schwetig von der Buschmühle aus gesehen (Rückseite) Thomas Voßbeck, 2021 CC BY-NC

Beschreibung

Die Ansicht zeigt einen Blick von der östlich im Oderbogen gelegenen Buschmühle über den Fluss hinüber zum neumärkischen Dorf Schwetig im damaligen Kreis Weststernberg (Świecko, Polen). In einem weiten Panorama gefasst ducken sich die Häuser des Dorfes zwischen den Bäumen an die Oder. Bezeichnet re. u. mit Feder und brauner Tinte "Schwetig von der Buschmühle / 11. 8.58". Rückseitig bezeichnet auf dem Unterkarton mit zwei verschiedenen Tuschen "No. 15 / Frankfurt a/O / Schwetig von der Buschmühle aus gesehen / 11. 8. 1858", außerdem Stempel der Stadtbücherei und des Stadtarchivs Frankfurt / Oder, oben die vor 1976 im Stadtarchiv aufgebrachte Bezeichnung "Marie von Werder: [In und um Frankfurt.]". Literatur: Felix Plage: Frankfurt a.d. Oder wie es war und wurde. Frankfurt/Oder 1928.

Objektart Ansicht
Maße Blattgröße: Höhe 12 cm, Breite 17,6 cm
Material Bleistift auf dünnem Papier, alt auf braun-grün getöntem Untersatzkarton
Inventarnummer 3-200-GA 1/15
Stand der Infomationen 2025-02-05 21:23:50
Zum Objekt im Museum Digital
Druckversion (pdf) Herunterladen
Stadtarchiv Frankfurt (Oder) CC BY-NC-SA

Dieses Objekt im Museum

Stadtarchiv Frankfurt (Oder)

Das Stadtarchiv Frankfurt (Oder) übernimmt archivwürdig bewertete Unterlagen städtischer Parlamente, Regierungs- und Verwaltungsorgane. Es ergänzt diese Überlieferungen durch die Sammlung weiterer Unterlagen von Organisationen, Vereinen, Betrieben und Personen, um so die Lebenswelten Frankfurts und der Region der Nachwelt authentisch und integer zu überliefern. Es erhält diese Archivalien durch konservatorische und restauratorische Maßnahmen und macht sie durch die Erschließung für die Öffentlichkeit nutzbar. Es beauskunftet bei der Wahrnehmung rechtlicher Belange der Bürgerinnen und Bürger und berät in Fragen der Aktenführung und der digitalen Schriftgutverwaltung. Es beteiligt sich in archivwissenschaftlichen Gremien landes- und bundesweit am archivfachlichen Austausch und an der Weiterentwicklung der archivfachlichen Aufgaben. Es bietet die Forschungsinfrastruktur für wissenschaftliche, orts- und familienkundliche Forschungsvorhaben, es ist selbst forschungsaktiv und forschungsbegleitend in den Fachbereichen der Urbanistik und den Regionalstudien tätig. Das Stadtarchiv Frankfurt (Oder) verwahrt insgesamt 3,2 lfd. Kilometer Archivgut, verteilt auf rund 350 Urkunden, 1.300 Regalmeter Amtsbücher und Akten, 16.000 Bücher, 100 Zeitungstitel, 2.800 Karten und Pläne, 4.500 Plakate, 1.700 Grafiken, 1000 Filme, 40.000 Fotografien. Das älteste Archivale ist eine um das Jahr 1000 geschätzte griechische Handschrift im sogenannten „Codex Seidelianus Novi Testamenti“. Die älteste überlieferte Urkunde der Stadt datiert auf den 19. November 1287. Mit ihr belehnten die brandenburgischen Markgrafen Otto und Konrad den Schulzen von Frankfurt mit dem Dorf Mahlisch.

Zum Museum

Sammlungen

Ansichten

Zur Sammlung

Handzeichnungen

Zur Sammlung