Steam Engine VIII: Elevation of a steam boat / Maudslay’s steam engine / Murray’s steam engine

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Beschreibung

Was James Watt für die Entwicklung der Dampfmaschinen tat, entsprach der Leistung des Maschinenbauers Henry Maudslay für die Entwicklung von Werkzeugmaschinen. Er erfand zum Beispiel Drehbänke. Seine Firma spezialisierte sich ab 1815 auf Schiffsdampfmaschinen, vor allem für die britische Kriegsmarine. Die erste kommerziell erfolgreiche Dampflokomotive, die Salamanca, baute 1812 der Ingenieur Matthew Murray für die Middleton Railway von Middleton nach Leeds. Der aus Wales stammende Pfarrer und Minister Abraham Rees (1743-1825) war Herausgeber der ersten britischen Enzyklopädie („The Cyclopædia; or, Universal Dictionary of Arts, Sciences, and Literature), die zwischen 1802 und 1819 in London bei Longman, Hurst, Rees, Orme & Brown in 39 Bänden erschien. Dazu gehörten 6 Bände mit Karten und Abbildungen, unter anderem zum Thema „Dampfmaschine“ im Band 34, der 1819 gedruckt wurde (Digitalisat: archive.org).

Objektart Kupferstich
Maße HxB 26,8 cm x 21 cm
Material Stich
Inventarnummer FPM-MS 5025
Stand der Infomationen 2023-10-05 23:55:03
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Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz CC BY-NC-SA

Dieses Objekt im Museum

Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz

Das Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz ist eine selbständige öffentlich-rechtliche Stiftung des Landes Brandenburg. Branitz ist das Alterswerk des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau. Auf Initiative der Fürstin Lucie ließ sich das Paar nach dem Verkauf seiner Standesherrschaft Muskau 1845 auf dem Familiengut Branitz nieder. Der vom Fürsten dort ab 1846 angelegte Park gilt als letzter großer Landschaftspark des 19. Jahrhunderts von internationaler Bedeutung. Das Schloss bildet den gestalterischen Mittelpunkt. Es wurde in den Jahren 1770 bis 1772 in spätbarocken Formen errichtet, später von Fürst Pückler umgebaut und beherbergt nun das Fürst-Pückler-Museum samt Dauerausstellung und authentisch eingerichteten fürstlichen Wohn- und Gesellschaftsräumen, darunter die Pückler-Callenberg-Bibliothek mit ihrem historischem Buchbestand. In den Fürstenzimmern im Obergeschoss des Schlosses ist die städtische Sammlung des international bedeutenden Cottbuser Malers Carl Blechen (1798-1840) ausgestellt.

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