Porträt Ursula Regina Gräfin von Callenberg

Fotoatelier Schubert/Just Public Domain Mark
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Beschreibung

Die Ururgroßmutter Fürst Pücklers, Ursula Regina Gräfin von Callenberg, geb. Freiin von Friesen heiratete 1673 Curt Reinicke II. In der Ehe sind 16 Kinder geboren worden, Marie Margarete 1674–1685, Johann Georg 1676–1677, Curt Reinicke 1678–1708, Ursula Katharina *† 1679, Henriette Eleonore 1680–1710, Marie Charlotte 1681–1722, Heinrich 1685–1772, Otto Karl 1686–1759, Johanna Sophie 1687–1705, Ludwig August 1688–1703, Georg Wilhelm *† 1690, Luise Amalie Eugenie 1691–1751, Friedrich Maximilian 1693–1713, August Heinrich Gottlob 1695–1766, Johann Alexander Christiana Sophie 1703–1775.

Objektart Gemälde
Maße Höhe: 50 cm, Breite: 40,5 cm
Material Öl auf Leinwand
Inventarnummer EFPiB-1714
Stand der Infomationen 2025-02-05 21:23:49
Zum Objekt im Museum Digital
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Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz CC BY-NC-SA

Dieses Objekt im Museum

Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz

Das Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz ist eine selbständige öffentlich-rechtliche Stiftung des Landes Brandenburg. Branitz ist das Alterswerk des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau. Auf Initiative der Fürstin Lucie ließ sich das Paar nach dem Verkauf seiner Standesherrschaft Muskau 1845 auf dem Familiengut Branitz nieder. Der vom Fürsten dort ab 1846 angelegte Park gilt als letzter großer Landschaftspark des 19. Jahrhunderts von internationaler Bedeutung. Das Schloss bildet den gestalterischen Mittelpunkt. Es wurde in den Jahren 1770 bis 1772 in spätbarocken Formen errichtet, später von Fürst Pückler umgebaut und beherbergt nun das Fürst-Pückler-Museum samt Dauerausstellung und authentisch eingerichteten fürstlichen Wohn- und Gesellschaftsräumen, darunter die Pückler-Callenberg-Bibliothek mit ihrem historischem Buchbestand. In den Fürstenzimmern im Obergeschoss des Schlosses ist die städtische Sammlung des international bedeutenden Cottbuser Malers Carl Blechen (1798-1840) ausgestellt.

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