Testament des Superintendenten Johann Christian Meißner...(1782)

Vorderseite CC BY-NC-SA
Gesamtansicht CC BY-NC-SA
Gesamtansicht CC BY-NC-SA
Gesamtansicht CC BY-NC-SA
Gesamtansicht CC BY-NC-SA
Gesamtansicht CC BY-NC-SA
Gesamtansicht CC BY-NC-SA
Gesamtansicht CC BY-NC-SA
Gesamtansicht CC BY-NC-SA
Gesamtansicht CC BY-NC-SA
Gesamtansicht CC BY-NC-SA
Gesamtansicht CC BY-NC-SA
Gesamtansicht CC BY-NC-SA
Gesamtansicht CC BY-NC-SA
Rückseite CC BY-NC-SA

Beschreibung

Testament des Superintendenten Johann Christian Meißner vom 18. Oktober 1782 mit späteren Zusätzen, enth. auch Schenkung seiner Bibliothek. (18.10.1782) Druck: Czubatynski 2016, S. 306-315. Regest: Nicht vorhanden. Eine Akte (1792 - 1793) bezüglich der von Meißner gestifteten 2.000 rthlr. befindet sich im Geh. Staatsarchiv Berlin innerhalb des Konvoluts I. HA Rep. 47 Lit. P 2.

Objektart Schriftgut
Maße keine Angabe
Material Beglaubigte Abschrift des 19. Jahrhunderts, Umfang: 12 Blatt
Inventarnummer Pb 60/508
Stand der Infomationen 2024-07-30 16:22:26
Zum Objekt im Museum Digital
Druckversion (pdf) Herunterladen
Domstiftsarchiv Brandenburg/Havel CC BY-NC-SA

Dieses Objekt im Museum

Domstiftsarchiv Brandenburg/Havel

Das Domstiftsarchiv besteht nachweislich seit Gründung des Hochstifts Brandenburg durch König Otto I. im Jahre 948. Mit dieser weit über 1000jährigen Tradition ist es das mit Abstand älteste Archiv östlich der Elbe. Der Gesamtbestand umfasst rund 2.800 laufende Regalmeter (davon ca. 1.000 lfm Archivgut und ca. 1.800 lfm Bibliotheksgut) mit insgesamt mehr als 125.000 Verzeichnungseinheiten. Bedeutend ist sein umfangreicher Bestand mittelalterlicher Urkunden, der durch moderne Vollregesten hervorragend erschlossen ist. Die neuzeitlichen Akten bilden wegen des umfangreichen Grundbesitzes des Domstifts eines der sehr großen Gutsarchive. Darüber hinaus ergeben sich vielfältige Bezüge zur preußischen Geschichte. Das Archiv ist daher nicht nur für das Havelland unverzichtbar, sondern auch von überregionaler Bedeutung. Ferner übt das Domstiftsarchiv eine Depositalfunktion für gefährdete Kirchenarchive der Mark Brandenburg aus. In den vergangenen Jahrzehnten sind rund 200 Pfarr- und Ephoralarchive sowie Nachlässe im Domstiftsarchiv untergebracht und fachgerecht verzeichnet worden. Diese Bestände sind insbesondere für die Ortsgeschichte von Interesse. Unter ihnen befinden sich zum Beispiel sämtliche Kirchenarchive der Stadt Potsdam, aber auch städtische Pfarrarchive aus Bad Belzig, Brandenburg, Nauen, Rathenow, Perleberg, Havelberg und Pritzwalk. Die Bibliothek umfasst neben den eigenen Beständen auch ein Dutzend historische Kirchenbibliotheken aus der Mark Brandenburg (unter anderem aus Altlandsberg, Brandenburg, Cottbus, Gransee, Lübbenau, Perleberg und Neuruppin). Bei diesen Bibliotheken handelt es sich um gewachsene Bestände, in denen sich auch geschlossene private Sammlungen erhalten haben. Das Buchgut umfasst Drucke aus mehr als fünf Jahrhunderten zu allen Teilgebieten der Geisteswissenschaften. Sämtliche Bestände sind in hoher Qualität erschlossen und werden von der Forschung rege genutzt. An erster Stelle steht dabei nach wie vor die Benutzung der Kirchenbücher für familiengeschichtliche Zwecke.

Zum Museum

Sammlungen

Urkunden des Pfarrarchivs Perleberg

Zur Sammlung