"Am Strand von Scheveningen II"
Beschreibung
"Am Strand von Scheveningen II“, Illustrationen zu einem Text von Josef Israel, 1912. Die Richtlinien für den Auf- und Ausbau eines städtischen Kunstkabinetts in Cottbus sahen 1927 vor, auch Werke von Max Liebermann zu sammeln, dem seinerzeit bedeutendsten deutschen Maler. Liebermann verehrte Blechen und widmete ihm seine erste Ausstellung als Präsident der Akademie der Künste in Berlin. Über Blechens Zeichnungen schrieb er 1921, sie gäben „das Höchste, was ein Maler zu geben hat, sie geben das wieder, was Blechen gesehen hat: Das Einfachste und daher Schwerste.“
Lithografie | |
HxB 11.3 x 16.5 | |
Lithografie auf Papier | |
SFPM-CBS/33 | |
2025-02-05 21:23:49 | |
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Dieses Objekt im Museum
Das Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz ist eine selbständige öffentlich-rechtliche Stiftung des Landes Brandenburg. Branitz ist das Alterswerk des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau. Auf Initiative der Fürstin Lucie ließ sich das Paar nach dem Verkauf seiner Standesherrschaft Muskau 1845 auf dem Familiengut Branitz nieder. Der vom Fürsten dort ab 1846 angelegte Park gilt als letzter großer Landschaftspark des 19. Jahrhunderts von internationaler Bedeutung. Das Schloss bildet den gestalterischen Mittelpunkt. Es wurde in den Jahren 1770 bis 1772 in spätbarocken Formen errichtet, später von Fürst Pückler umgebaut und beherbergt nun das Fürst-Pückler-Museum samt Dauerausstellung und authentisch eingerichteten fürstlichen Wohn- und Gesellschaftsräumen, darunter die Pückler-Callenberg-Bibliothek mit ihrem historischem Buchbestand. In den Fürstenzimmern im Obergeschoss des Schlosses ist die städtische Sammlung des international bedeutenden Cottbuser Malers Carl Blechen (1798-1840) ausgestellt.