PKW - Entwurf ZE 1100
Beschreibung
Modell PKW - Entwurf ZE 1100 Der ZE 1100 sollte als Gemeinschafts-PKW von Zwickau und Eisenach produziert werden. Das hierfür gebaute Modell ist im Maßstab 1:5 gehalten und besitzt zwei unterschiedliche Ausführungen auf der linken und rechten Seite. Auf der linken Seite als 4-Türer Variante mit Halbtüren, auf der rechten Seite als 2-Türer mit Halbtüren. Das Modell wurde 2022 durch den Gestalter Rudolf Eberhard Heinig restauriert. Gestaltung: Rudolf Eberhard Heinig
Modellauto | |
Länge: 79 cm, Höhe: 27 cm, Breite: 30 cm | |
Plasteline / Modellbau | |
ohne Inventarnummer - Leihgabe | |
2025-02-05 21:23:49 | |
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Dieses Objekt im Museum
Das Museum für Stadt und Technik Ludwigsfelde (MUST) versteht sich als aktives Forum für die Geschichte und Gegenwart der Stadt Ludwigsfelde und Ihrer Ortsteile. Einen inhaltlichen Themenschwerpunkt stellt die Industriegeschichte ab 1936 dar. Auf einer Fläche von 400 m² sind Exponate und Modelle aus der Ludwigsfelder Produktion ausgestellt. Neben dem ersten W50 aus dem Jahr 1965 und dem L60 von 1988 werden Nutzfahrzeuge von Mercedes Benz ab 1991, Flugzeugmotoren von 1936 bis hin zu modernen Triebwerken präsentiert. Auch die Motorroller wie zum Beispiel der „Pitty“ aus dem damaligen Industriewerk sind in der Museumssammlung befindlich. Auf der Galerie im Obergeschoss des Hallenanbaus und weiteren Orten im Stadtraum von Ludwigsfelde veranstaltet das Museum themenspezifische Vorträge, Tagungen und Veranstaltungen mit Eventcharakter. Museumsführungen und weitere spezifische Vermittlungsangebote für verschiedene Besuchende werden durch das Museum angeboten. Das MUST ist Teil der Stadtverwaltung Ludwigsfelde und ist in das Sachgebiet Museum und Archiv eingegliedert. Zu diesem Sachgebiet gehört auch das Stadtarchiv von Ludwigsfelde. Die umfangreichen Archivbestände stehen Interessierten zur Verfügung. Für Forschungsarbeiten pflegt das Museum Kooperationen z.B. mit dem Ludwigsfelder Geschichtsverein e.V. und dem Verein „Freunde der Industriegeschichte Ludwigsfelde e.V.“.