Schreibmappe von Kurt Tucholsky

CC BY-NC-SA

Beschreibung

Diese Schreibmappe gehörte Kurt Tucholsky. Sie stammt aus dem schwedischen Teilnachlass und ist eine Dauerleihgabe der Akademie der Künste Berlin. Ab 1933 im schwedischen Exil verweigerte Tucholsky jegliche Veröffnetlichung. Aber er schrieb fast täglich Briefe.

Objektart Schreibmappe
Maße 58 x 38 cm
Material Leder, Papier
Inventarnummer A1-00104 / SC-02139
Stand der Infomationen 2025-02-05 21:23:49
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Kurt Tucholsky Literaturmuseum CC0

Dieses Objekt im Museum

Kurt Tucholsky Literaturmuseum

Mit seinem Erstling "Rheinsberg. Ein Bilderbuch für Verliebte" setzte Kurt Tucholsky der Stadt Rheinsberg ein literarisches Denkmal. Das Museum versteht sich als Ort kulturellen Austauschs, das zum gemeinsamen Erlebnis von Literatur und Kunst einlädt. Mit rund 50.000 Dokumenten, Fotos und Objekten ist das Museum eine kulturelle Schatztruhe der Stadt Rheinsberg, das die individuelle Auseinandersetzung mit Literatur aus Gegenwart und Vergangenheit durch Lesungen und Schreibwerkstätten fördert. Zu den Sammlungsschwerpunkten zählen literarische Zeugnisse Kurt Tucholskys und die Publizistik der Weimarer Republik sowie regionale Literatur. Die Sammlung umfasst Autographen, Fotografien und Dokumente von Kurt Tucholsky, Carl von Ossietzky und Siegfried Jacobsohn. Hinzu kommen Sammlungsbestände zu Theodor Fontane, Armin T. Wegner, Erich Arendt und zu Else Weil, der Freundin (und späteren Ehefrau) von Tucholsky, die 1942 in Auschwitz ermordet wurde, und deren Nachlass uns ihre Nichte, Gabriele Weil aus London, übergeben hat.

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