Die Stadt im Taumel
Beschreibung
Das Buch "Die Stadt im Taumel erschien im November 1919 im Buch-Film-Verlag Berlin. Herausgeber waren Lothar Brieger und Hanns Steiner. Es enthält von Theobald Tiger "Entrée" und von Peter Panter "Berliner Geselligkeiten". Das Buch stammt aus dem Nachlass des Tucholsky-Forschers und Biografen Richard von Soldenhoff, der es laut einer Eintragung "von M.T.", also von Mary Tucholsky, erhalten hatte.
Buch | |
13,5 x 19 cm, 180 Seiten | |
Papier, bedruckt | |
A1-00057 / SC-00154 | |
2025-02-05 21:23:49 | |
Herunterladen |
Details und verwandte Objekte
Einordnung
Schlagworte
Dieses Objekt im Museum
Mit seinem Erstling "Rheinsberg. Ein Bilderbuch für Verliebte" setzte Kurt Tucholsky der Stadt Rheinsberg ein literarisches Denkmal. Das Museum versteht sich als Ort kulturellen Austauschs, das zum gemeinsamen Erlebnis von Literatur und Kunst einlädt. Mit rund 50.000 Dokumenten, Fotos und Objekten ist das Museum eine kulturelle Schatztruhe der Stadt Rheinsberg, das die individuelle Auseinandersetzung mit Literatur aus Gegenwart und Vergangenheit durch Lesungen und Schreibwerkstätten fördert. Zu den Sammlungsschwerpunkten zählen literarische Zeugnisse Kurt Tucholskys und die Publizistik der Weimarer Republik sowie regionale Literatur. Die Sammlung umfasst Autographen, Fotografien und Dokumente von Kurt Tucholsky, Carl von Ossietzky und Siegfried Jacobsohn. Hinzu kommen Sammlungsbestände zu Theodor Fontane, Armin T. Wegner, Erich Arendt und zu Else Weil, der Freundin (und späteren Ehefrau) von Tucholsky, die 1942 in Auschwitz ermordet wurde, und deren Nachlass uns ihre Nichte, Gabriele Weil aus London, übergeben hat.