Max Fritz - Ostergrund Lübben
Beschreibung
Der Ostergrund ist ein Tal bei Lübben. Der ab 1902 für zehn Jahre in Lübben ansässige Maler Max Fritz betont durch die Bilddiagonale von links nach rechts das abfallende Gelände in dieser Niederung und charakterisiert die Bepflanzung durch einige dunkel belaubte Bäume sowie hell aufragende Birkenstämme.
Gemälde | |
Objekt (HxB): 31,5 x 37 cm | |
VII 1039 | |
2025-02-05 21:23:49 | |
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Einordnung
Schlagworte
Dieses Objekt im Museum
Das Stadt- und Regionalmuseum Lübben wurde 2001 nach Kriegszerstörung und einem kurzen Intermezzo zu DDR-Zeiten im Schloss der Herzöge von Sachsen-Merseburg wiedereröffnet. Es widmet sich der Kulturgeschichte der Stadt und des Altkreises Lübben sowie der Niederlausitz insgesamt, dessen Hauptstadt Lübben vom 16. Jahrhundert bis 1815 war. Gelegen an der Schnittstelle zwischen Ober- und Unterspreewald, nimmt auch die wendische/sorbische Kulturgeschichte breiten Raum ein. Neben der regionalgeschichtlichen, der archäologischen sowie der Kunstsammlung vereint das Museum mittlerweile wieder einige Bestände von überregionaler Bedeutung. Wechselnde Sonderausstellungen zu Kunst, Kultur und Geschichte runden die Dauerausstellung ab und bieten regelmäßig neue Eindrücke. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen.