Treppe in Berlin (Architectonisches Skizzenbuch, 1865, Heft XXVI, Bl. 3)

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Beschreibung

Treppe eines Privathauses in Berlin Lithographie von Wilhelm Loeillot nach einem Entwurf von Eduard Knoblauch (1801-1865) und einer Zeichnung von Gutzlaff. Dargestellt ist ein Treppenhaus in einem Privatgebäude in Berlin nebst dazugehörigem Grundriss und Details der Ornamentik. Laut einer Rechnung der Gropius’sche Buch- und Kunsthandlung in Berlin vom 1. Januar 1856 (Potsdam, BLHA, Rep. 37 Branitz, Nr. 331) besaß Fürst Hermann von Pückler-Muskau eine Ausgabe dieses Heftes. Der Architekt Eduard Knoblauch war für Fürst Pückler u.a. auch an Ausstattungsarbeiten im Treppenhaus des Branitzer Schlosses beteiligt.

Objektart Druckgrafik
Maße Länge: 25,1 cm, Höhe: 34,5 cm
Material Lithografie
Inventarnummer FPM-1811-C6
Stand der Infomationen 2025-02-05 21:23:48
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Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz CC BY-NC-SA

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Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz

Das Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz ist eine selbständige öffentlich-rechtliche Stiftung des Landes Brandenburg. Branitz ist das Alterswerk des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau. Auf Initiative der Fürstin Lucie ließ sich das Paar nach dem Verkauf seiner Standesherrschaft Muskau 1845 auf dem Familiengut Branitz nieder. Der vom Fürsten dort ab 1846 angelegte Park gilt als letzter großer Landschaftspark des 19. Jahrhunderts von internationaler Bedeutung. Das Schloss bildet den gestalterischen Mittelpunkt. Es wurde in den Jahren 1770 bis 1772 in spätbarocken Formen errichtet, später von Fürst Pückler umgebaut und beherbergt nun das Fürst-Pückler-Museum samt Dauerausstellung und authentisch eingerichteten fürstlichen Wohn- und Gesellschaftsräumen, darunter die Pückler-Callenberg-Bibliothek mit ihrem historischem Buchbestand. In den Fürstenzimmern im Obergeschoss des Schlosses ist die städtische Sammlung des international bedeutenden Cottbuser Malers Carl Blechen (1798-1840) ausgestellt.

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