Absage-Schreiben an Kurt "Israel" Weil

Absage-Schreiben an Kurt "Israel" Weil, 1939 KTL CC BY-NC-SA

Beschreibung

Absage-Schreiben an Kurt Weil vom 28. Juli 1939 vom Amtsgericht Prenzlau: man könne keine Auskunft geben, wo Carl Weil geboren wurde.

Objektart Brief
Maße 14,9 x 21 cm
Material Papier, Tinte
Inventarnummer D5-00021 / SC-03273
Stand der Infomationen 2025-02-05 21:23:52
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Kurt Tucholsky Literaturmuseum CC0

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Kurt Tucholsky Literaturmuseum

Mit seinem Erstling "Rheinsberg. Ein Bilderbuch für Verliebte" setzte Kurt Tucholsky der Stadt Rheinsberg ein literarisches Denkmal. Das Museum versteht sich als Ort kulturellen Austauschs, das zum gemeinsamen Erlebnis von Literatur und Kunst einlädt. Mit rund 50.000 Dokumenten, Fotos und Objekten ist das Museum eine kulturelle Schatztruhe der Stadt Rheinsberg, das die individuelle Auseinandersetzung mit Literatur aus Gegenwart und Vergangenheit durch Lesungen und Schreibwerkstätten fördert. Zu den Sammlungsschwerpunkten zählen literarische Zeugnisse Kurt Tucholskys und die Publizistik der Weimarer Republik sowie regionale Literatur. Die Sammlung umfasst Autographen, Fotografien und Dokumente von Kurt Tucholsky, Carl von Ossietzky und Siegfried Jacobsohn. Hinzu kommen Sammlungsbestände zu Theodor Fontane, Armin T. Wegner, Erich Arendt und zu Else Weil, der Freundin (und späteren Ehefrau) von Tucholsky, die 1942 in Auschwitz ermordet wurde, und deren Nachlass uns ihre Nichte, Gabriele Weil aus London, übergeben hat.

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