Kurzbrief an die Gerichtsschreiberei, Kurt Tucholsky 1920
Beschreibung
Kurzbrief an die Gerichtsschreiberei von Kurt Tucholsky, vom 16. Juni 1920. Es ging um die Namensänderung von Else Weil nach der Eheschließung mit Kurt Tucholsky in: Else Weil-Tucholsky. Tucholsky schließt sich ihrem Antrag auf Namensänderung an.
Brief | |
A5 | |
Papier, Tinte | |
D5-00083 / SC-03249 | |
2025-02-05 21:23:52 | |
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Dieses Objekt im Museum
Mit seinem Erstling "Rheinsberg. Ein Bilderbuch für Verliebte" setzte Kurt Tucholsky der Stadt Rheinsberg ein literarisches Denkmal. Das Museum versteht sich als Ort kulturellen Austauschs, das zum gemeinsamen Erlebnis von Literatur und Kunst einlädt. Mit rund 50.000 Dokumenten, Fotos und Objekten ist das Museum eine kulturelle Schatztruhe der Stadt Rheinsberg, das die individuelle Auseinandersetzung mit Literatur aus Gegenwart und Vergangenheit durch Lesungen und Schreibwerkstätten fördert. Zu den Sammlungsschwerpunkten zählen literarische Zeugnisse Kurt Tucholskys und die Publizistik der Weimarer Republik sowie regionale Literatur. Die Sammlung umfasst Autographen, Fotografien und Dokumente von Kurt Tucholsky, Carl von Ossietzky und Siegfried Jacobsohn. Hinzu kommen Sammlungsbestände zu Theodor Fontane, Armin T. Wegner, Erich Arendt und zu Else Weil, der Freundin (und späteren Ehefrau) von Tucholsky, die 1942 in Auschwitz ermordet wurde, und deren Nachlass uns ihre Nichte, Gabriele Weil aus London, übergeben hat.